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Beitrag in Sammelwerk:
Handlungsorientierung in Unterricht und Therapie der Schule für Sprachbehinderte.

In: Pabst-Weinschenk, M.; Lüschow, F. (Hrsg.) (1991): Mündliche Kommu­nikation als kooperativer Prozeß, Frankfurt/M.: Peter Lang, 96 – 103, (Elmar Bartsch zum 60. Geburtstag gewidmet)

Es ist offensichtlich, dass viele unserer Kinder an einem erheblichen Aktivitätsverlust leiden und dadurch in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit erheblich beeinträchtigt sind. In diesem Aufsatz wird der handlungsorientierte Therapieansatz nach Bartsch vorgestellt, der sich auf die russische Schule der Sprachpsychologie bezieht. Hier wird an Beispielen aus der Schule für Sprachbehin­derte die praktische Umsetzbarkeit dieses Ansatzes in Unterricht und Therapie mit Elementen der Montessoripädagogik, der Wahrnehmungsintegration in „Problemlösenden Geschehnissen“ nach Affolter und der Arbeit in Projekten gezeigt.

–       Handlungsorientierter Therapieansatz (Elmar Bartsch)

–       Aneignungstheorie (Leont´ev)

–       „Hilf mir es selbst zu tun“ (Montessori)

–       Problemlösende Altersgeschehnisse“ (Affolter)

–       Arbeit in Projekten