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Veröffentlichungen

Beitrag in Fachzeitschrift:
Kann die Förderung der auditiven Wahrnehmung in Bezug auf die Schriftsprachaneignung obsolet sein?

Samstag, August 31, 2013

Praxis Sprache, Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik. Sprachtherapie und Sprachförderung (dgs). 58, 3,2ß13, 197 Die auditive Wahrnehmungsförderung ist noch kein Garant für eine problemlose Aneignung der deutschen Schriftsprache, denn eine isolierte Förderung der auditiven Wahrnehmung reicht nicht aus, damit sich Kinder die komplexen Strukturen der deutschen Schriftsprache aneignen können. mehr …

Beitrag in Sammelwerk:
Diagnostik bei Mehrsprachigkeit als Prozess

Dienstag, Januar 15, 2013

Zellerhoff, R, (2011 b) Diagnostik bei Mehrsprachigkeit als Prozess. In: Bräu, K., Carle, U.  Kunze, I. (Hrsg):: Differenzierung, Integration, Inklusion. Was Können wir vom Umgang mit Heterogenität an Kindergärten und Schulen in Südtirol lernen? Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, ISBN: 978-3-8340-0882-4 (gekürzte, aktualisierte Fassung des Aufsatzes 2010 b)

Beitrag in Sammelwerk:
Zuhören lernen

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Pabst-Weinschenk, Marita (Hrsg.):  Anwendungsfelder kooperativer Rhetorik. Beiträge der Sprechkontakte in memoriam Elmar Bartsch. Alpen: Pabst Press (2011) S. 66-79,  ISBN: 978-3-941238-16-9 Zuhören ist ein hochkomplexer und kooperativer Prozess, bei dem Vergleichsprozesse in Gang gesetzt werden. Hörmuster sind ebenso erlernt wie Sprechmuster. In der Mediation sieht Bartsch eine Chance, gemeinsam neue Zeichen, sowohl formal als […]

Beitrag in Fachzeitschrift:
Auditive Wahrnehmungsförderung und ihre Bedeutung für die Schriftsprachaneignung mehrsprachiger Schüler

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Die Sprachheilarbeit, 5/6,  275-281, 2011 Damit mehrsprachige Kinder sich die Strukturen der deutschen Schriftsprache aneignen können, wird hier eine spezielle Unterweisung vorgeschlagen. Mit ihr sollen erwartbare Schwierigkeiten, die sich aus den sprachstrukturellen Unterschieden der Ausgangssprachen der Kinder ergeben, entgegnet werden. An Beispielen wird gezeigt, wie die Übungen in eine umfassende sprachliche Förderung integriert werden […]

Beitrag in Fachzeitschrift:
Wir bauen eine Brücke – Experimente mit Papier

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Frühes Deutsch,  Fachzeitschrift für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, Heft 22, 20. Jahrg. April 2011, Goethe-Institut: Klett Handlungsorientierte Arbeitsformen wie die aktive Umwelterkundung sind im Hinblick auf mehrsprachige Schüler bedeutsam, denn sie erlauben eine unmittelbare Anschauung. Konkrete Objekte dienen dem spielerischen und dem praktisch-konstruktiven Handeln und sind dabei Ausgangspunkt für kommunikatives Handeln und sprachliche […]

Beitrag in Sammelwerk:
Sprecherziehung in der Ausbildung von Lehramtsanwärterinnen und Lehr­amtsanwärtern

Dienstag, Januar 15, 2013

  In: Pabst-Weinschenk (Hrsg:) (2011): Handbuch Sprechwissenschaft und Sprecherziehung, München: Ernst Reinhardt, UTB, 323 – 325, (aktualisierte Fassung aus 1. Aufl. 2004) Durch ihre Unmittelbarkeit ermöglicht die Stimme eine lebendige Auseinandersetzung und eine aktuelle und differenzierte Steuerung des schulischen Lernprozesses. Hier wird aufgezeigt, wie im Rahmen der zweiten Phase der Lehrerausbildung geeignete Situationen geschaffen werden, […]

Beitrag in Fachzeitschrift:
Diagnostik bei Mehrsprachigkeit.

Dienstag, Januar 15, 2013

  In: mitSprache (Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik), Nr. 2/2010, 42. Jahrgang, 7-28 Die kommunikativen Fähigkeiten mehrsprachiger Kinder zu erfassenist ein hochkomplexer Pro­zess, der nicht mit einer Sprachstandsmessung zu erfassen ist. Aktuelle wissenschaftliche Forschungen begleiten die Sprachentwicklung mehrsprachiger Kin­der als Prozess.Wenn es gelingt, die impliziten Kenntnisse der sprachlichen Vorgänge mehr­sprachiger Kinder zu erhellen (vgl. FRANCESCHINI, 2009), […]

Beitrag in Fachzeitschrift:
Didaktik der Mehrsprachigkeit in Unterricht und Therapie.

Dienstag, Januar 15, 2013

In:  L.O.G.O.S INTERDISZIPLINÄR, 1/2010, 30-34 Das Recht der Kinder auf Mehrsprachigkeit ist in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Na­tionen verankert (vgl. United Nations 1998). Hier wird ein Perspektivwechsel in der Bewertung von Multilingualismus aufgezeigt, der zu neuen Wegen in der sprachlichen Bildung mehrspra­chiger Kinder führt. Dabei erweist sich die Förderung der lebensweltlich bedeutsamen Sprachen vor dem […]

Beitrag aus Fachzeitschrift:
Didaktik der Mehrsprachigkeit in Unterricht und Therapie.

Dienstag, Januar 15, 2013

In:  L.O.G.O.S INTERDISZIPLINÄR, 1/2010, 30-34 Das Recht der Kinder auf Mehrsprachigkeit ist in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Na­tionen verankert (vgl. United Nations 1998). Hier wird ein Perspektivwechsel in der Bewertung von Multilingualismus aufgezeigt, der zu neuen Wegen in der sprachlichen Bildung mehrspra­chiger Kinder führt. Dabei erweist sich die Förderung der lebensweltlich bedeutsamen Sprachen vor dem […]

Beitrag in Sammelwerk:
Handlungsorientierung als Hilfe zum Verständnis komplexer Zusam­menhänge.

Dienstag, Januar 15, 2013

  In: Kolberg, T. (Hrsg.): Sprachtherapeutische Förderung im Unterricht, Stuttgart: Kohlhammer, 82-103 (Anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Otto Braun, Humboldt-Universität zu Berlin) vgl. den Ausschnitt aus der Rezension von Prof. Dr. Elmar Bartsch, der in der Sprachheilar­beit (dgs), 4/2010, 199-201 erschienen ist: „Frau Zellerhoff (…) entwickelte unterrichtliche Methoden in allen linguistischen Aspekten von Pragmatik, […]

Beitrag in Sammelwerk:
Hilfen zur Aneignung der deutschen Sprache für mehrsprachige Kinder.

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Kolberg, T.; Otto, K.; Wahn, C. (2002): Phänomen Sprache: Laut- und Schriftsprachstörungen unter veränderten Kommunikationsbedingungen. Bericht der XXV. dgs – Kongress vom 3.-5. Oktober in Halle an der Saale, 603 -632 Die Relevanz der Primärsprache für die sprachliche und intellektuelle Entwicklung der Kinder wird betont. Auf pragmatischer Ebene dient die Primärsprache dem Auf- und […]

Beitrag in Sammelwerk:
Zuhören Lernen.

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Lemke, S. (Hrsg.) (2001): Sprechwissenschaft­ler/in und Sprecherzieher/in. Eignung und Qualifikation, München, Basel: E. Reinhardt Verlag, 123-127 (Sprache und Sprechen Bd. 39) Stille zu erfahren, zur Ruhe zu kommen und zu lauschen sind wichtige Voraussetzungen um zuhö­ren zu können. Kinder brauchen eine erzieherische Anleitung um zur Ruhe zu finden, oft genügen dazu minimale Impulse, freundliche […]

Beitrag in Fachzeitschrift:
Fonetische und phonolgische Aspekte des Schriftspracherwerbs

Dienstag, Januar 15, 2013

  … Denn ohne ach hat mein Haus kein Dach“ – Fonetische und pho­no­logische Aspekte des Schriftspracherwerbs unter besonderer Berück­sichti­gung von Mehrsprachigkeit. In: L:O:G:O:S: Interdisziplinär, 9, Ausg. 2,   84 -93 Um sich die Schriftsprache anzueignen, bedarf es einer analytischen Haltung gegenüber der Sprache, die nicht bei allen Kindern vorausgesetzt werden kann. Sicher gibt es Kinder, […]

Beitrag in Sammelwerk:
Stottern aus der Sicht einer Lehrerin.

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.) (1992): Störungen der Redefähigkeit. Handbuch der Sprachtherapie Band 5, Ber­lin: Edition Marhold, ISBN: 3-89166-444-3, 192 -205 Um zu einer mehrperspektivischen Sicht des Phänomens Stottern zu kommen, bedarf es einer le­bendige Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Theorien über die Genese, das Andauern und die Behandlung des Stotterns. In der praktischen Arbeit an einer Schule […]

Beitrag in Sammelwerk:
Sprachliche Abweichungen bei mehrsprachigen Schülern – erwartbare Schwierigkeiten oder Störungen?

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Vorderwüllbecke, K. für den FaDaF (Hrsg.) (1992): Phonetik, Ausspracheschulung und Sprecherziehung im Bereich Deutsch als Fremdsprache, 157 -163, (Fachtagung Sept. 1990 in Regensburg): Kuns-Verlag, Aachen Bei der Diagnose der sprachlichen Fähigkeiten mehrsprachiger Schüler reicht eine monolinguale Betrachtungsweise nicht aus. Vielmehr kommen die folgenden Aspekte in den Fokus: –       in welchem Alter wurde das Kind […]

Beitrag in Sammelwerk:
Handlungsorientierung in Unterricht und Therapie der Schule für Sprachbehinderte.

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Pabst-Weinschenk, M.; Lüschow, F. (Hrsg.) (1991): Mündliche Kommu­nikation als kooperativer Prozeß, Frankfurt/M.: Peter Lang, 96 – 103, (Elmar Bartsch zum 60. Geburtstag gewidmet) Es ist offensichtlich, dass viele unserer Kinder an einem erheblichen Aktivitätsverlust leiden und dadurch in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit erheblich beeinträchtigt sind. In diesem Aufsatz wird der handlungsorientierte Therapieansatz nach Bartsch […]

Beitrag in Sammelwerk:
Förderung des Selbstkonzeptes durch Metakommunikation

Dienstag, Januar 15, 2013

„ „… das kann ja jedem `mal passieren“ – Ein Beitrag zur Selbstverwirkli­chung eines verhaltensauffälligen, sprachbehinderten Schülers mit Hilfe metakommunikativen Verhaltens. In: Kluge K.- J., Sievert, U. (Hrsg.) (1990): Lernen als Dialog, Band II, Teil A, München: Minerva Publikation 95 -272, ( 1. Staatsarbeit, Universität zu Köln, Sondererziehung und Reha­bilitation der Erziehungsschwierigen, Lehrstuhl Prof. Dr. […]

Beitrag in Sammelwerk:
Innere Differenzierung in der Eingangsklasse der Schule für Sprachbehinderte

Dienstag, Januar 15, 2013

In: Kongressbericht: Sonderpädagogik vor Ort, Düsseldorf, 26.05.88, Hrsg.: vds Landesverband NW, Düsseldorf 4/88, 150-154 Nach Montessori will sich jedes Kind weiterentwickeln, wenn es nur die geeigneten Mittel und ausreichend Zeit zur Verfügung hat. In dem Beitrag werden vor allem Mittel zur Förderung der Wahrnehmung und der Koordination von Wahrnehmungsleistungen vorgestellt. Beispielhaft wird eine vorbereitete Umgebung […]