Praxis Sprache, Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik. Sprachtherapie und Sprachförderung (dgs). 58, 3,2ß13, 197 Die auditive Wahrnehmungsförderung ist noch kein Garant für eine problemlose Aneignung der deutschen Schriftsprache, denn eine isolierte Förderung der auditiven Wahrnehmung reicht nicht aus, damit sich Kinder die komplexen Strukturen der deutschen Schriftsprache aneignen können. mehr …
Dienstag, Januar 15, 2013
Zellerhoff, R, (2011 b) Diagnostik bei Mehrsprachigkeit als Prozess. In: Bräu, K., Carle, U. Kunze, I. (Hrsg):: Differenzierung, Integration, Inklusion. Was Können wir vom Umgang mit Heterogenität an Kindergärten und Schulen in Südtirol lernen? Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, ISBN: 978-3-8340-0882-4 (gekürzte, aktualisierte Fassung des Aufsatzes 2010 b)
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Pabst-Weinschenk, Marita (Hrsg.): Anwendungsfelder kooperativer Rhetorik. Beiträge der Sprechkontakte in memoriam Elmar Bartsch. Alpen: Pabst Press (2011) S. 66-79, ISBN: 978-3-941238-16-9 Zuhören ist ein hochkomplexer und kooperativer Prozess, bei dem Vergleichsprozesse in Gang gesetzt werden. Hörmuster sind ebenso erlernt wie Sprechmuster. In der Mediation sieht Bartsch eine Chance, gemeinsam neue Zeichen, sowohl formal als […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Die Sprachheilarbeit, 5/6, 275-281, 2011 Damit mehrsprachige Kinder sich die Strukturen der deutschen Schriftsprache aneignen können, wird hier eine spezielle Unterweisung vorgeschlagen. Mit ihr sollen erwartbare Schwierigkeiten, die sich aus den sprachstrukturellen Unterschieden der Ausgangssprachen der Kinder ergeben, entgegnet werden. An Beispielen wird gezeigt, wie die Übungen in eine umfassende sprachliche Förderung integriert werden […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Frühes Deutsch, Fachzeitschrift für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, Heft 22, 20. Jahrg. April 2011, Goethe-Institut: Klett Handlungsorientierte Arbeitsformen wie die aktive Umwelterkundung sind im Hinblick auf mehrsprachige Schüler bedeutsam, denn sie erlauben eine unmittelbare Anschauung. Konkrete Objekte dienen dem spielerischen und dem praktisch-konstruktiven Handeln und sind dabei Ausgangspunkt für kommunikatives Handeln und sprachliche […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Pabst-Weinschenk (Hrsg:) (2011): Handbuch Sprechwissenschaft und Sprecherziehung, München: Ernst Reinhardt, UTB, 323 – 325, (aktualisierte Fassung aus 1. Aufl. 2004) Durch ihre Unmittelbarkeit ermöglicht die Stimme eine lebendige Auseinandersetzung und eine aktuelle und differenzierte Steuerung des schulischen Lernprozesses. Hier wird aufgezeigt, wie im Rahmen der zweiten Phase der Lehrerausbildung geeignete Situationen geschaffen werden, […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: mitSprache (Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik), Nr. 2/2010, 42. Jahrgang, 7-28 Die kommunikativen Fähigkeiten mehrsprachiger Kinder zu erfassenist ein hochkomplexer Prozess, der nicht mit einer Sprachstandsmessung zu erfassen ist. Aktuelle wissenschaftliche Forschungen begleiten die Sprachentwicklung mehrsprachiger Kinder als Prozess.Wenn es gelingt, die impliziten Kenntnisse der sprachlichen Vorgänge mehrsprachiger Kinder zu erhellen (vgl. FRANCESCHINI, 2009), […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: L.O.G.O.S INTERDISZIPLINÄR, 1/2010, 30-34 Das Recht der Kinder auf Mehrsprachigkeit ist in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen verankert (vgl. United Nations 1998). Hier wird ein Perspektivwechsel in der Bewertung von Multilingualismus aufgezeigt, der zu neuen Wegen in der sprachlichen Bildung mehrsprachiger Kinder führt. Dabei erweist sich die Förderung der lebensweltlich bedeutsamen Sprachen vor dem […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: L.O.G.O.S INTERDISZIPLINÄR, 1/2010, 30-34 Das Recht der Kinder auf Mehrsprachigkeit ist in der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen verankert (vgl. United Nations 1998). Hier wird ein Perspektivwechsel in der Bewertung von Multilingualismus aufgezeigt, der zu neuen Wegen in der sprachlichen Bildung mehrsprachiger Kinder führt. Dabei erweist sich die Förderung der lebensweltlich bedeutsamen Sprachen vor dem […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Kolberg, T. (Hrsg.): Sprachtherapeutische Förderung im Unterricht, Stuttgart: Kohlhammer, 82-103 (Anlässlich der Emeritierung von Prof. Dr. Otto Braun, Humboldt-Universität zu Berlin) vgl. den Ausschnitt aus der Rezension von Prof. Dr. Elmar Bartsch, der in der Sprachheilarbeit (dgs), 4/2010, 199-201 erschienen ist: „Frau Zellerhoff (…) entwickelte unterrichtliche Methoden in allen linguistischen Aspekten von Pragmatik, […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Kolberg, T.; Otto, K.; Wahn, C. (2002): Phänomen Sprache: Laut- und Schriftsprachstörungen unter veränderten Kommunikationsbedingungen. Bericht der XXV. dgs – Kongress vom 3.-5. Oktober in Halle an der Saale, 603 -632 Die Relevanz der Primärsprache für die sprachliche und intellektuelle Entwicklung der Kinder wird betont. Auf pragmatischer Ebene dient die Primärsprache dem Auf- und […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Lemke, S. (Hrsg.) (2001): Sprechwissenschaftler/in und Sprecherzieher/in. Eignung und Qualifikation, München, Basel: E. Reinhardt Verlag, 123-127 (Sprache und Sprechen Bd. 39) Stille zu erfahren, zur Ruhe zu kommen und zu lauschen sind wichtige Voraussetzungen um zuhören zu können. Kinder brauchen eine erzieherische Anleitung um zur Ruhe zu finden, oft genügen dazu minimale Impulse, freundliche […]
Dienstag, Januar 15, 2013
… Denn ohne ach hat mein Haus kein Dach“ – Fonetische und phonologische Aspekte des Schriftspracherwerbs unter besonderer Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit. In: L:O:G:O:S: Interdisziplinär, 9, Ausg. 2, 84 -93 Um sich die Schriftsprache anzueignen, bedarf es einer analytischen Haltung gegenüber der Sprache, die nicht bei allen Kindern vorausgesetzt werden kann. Sicher gibt es Kinder, […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.) (1992): Störungen der Redefähigkeit. Handbuch der Sprachtherapie Band 5, Berlin: Edition Marhold, ISBN: 3-89166-444-3, 192 -205 Um zu einer mehrperspektivischen Sicht des Phänomens Stottern zu kommen, bedarf es einer lebendige Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Theorien über die Genese, das Andauern und die Behandlung des Stotterns. In der praktischen Arbeit an einer Schule […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Vorderwüllbecke, K. für den FaDaF (Hrsg.) (1992): Phonetik, Ausspracheschulung und Sprecherziehung im Bereich Deutsch als Fremdsprache, 157 -163, (Fachtagung Sept. 1990 in Regensburg): Kuns-Verlag, Aachen Bei der Diagnose der sprachlichen Fähigkeiten mehrsprachiger Schüler reicht eine monolinguale Betrachtungsweise nicht aus. Vielmehr kommen die folgenden Aspekte in den Fokus: – in welchem Alter wurde das Kind […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Pabst-Weinschenk, M.; Lüschow, F. (Hrsg.) (1991): Mündliche Kommunikation als kooperativer Prozeß, Frankfurt/M.: Peter Lang, 96 – 103, (Elmar Bartsch zum 60. Geburtstag gewidmet) Es ist offensichtlich, dass viele unserer Kinder an einem erheblichen Aktivitätsverlust leiden und dadurch in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit erheblich beeinträchtigt sind. In diesem Aufsatz wird der handlungsorientierte Therapieansatz nach Bartsch […]
Dienstag, Januar 15, 2013
„ „… das kann ja jedem `mal passieren“ – Ein Beitrag zur Selbstverwirklichung eines verhaltensauffälligen, sprachbehinderten Schülers mit Hilfe metakommunikativen Verhaltens. In: Kluge K.- J., Sievert, U. (Hrsg.) (1990): Lernen als Dialog, Band II, Teil A, München: Minerva Publikation 95 -272, ( 1. Staatsarbeit, Universität zu Köln, Sondererziehung und Rehabilitation der Erziehungsschwierigen, Lehrstuhl Prof. Dr. […]
Dienstag, Januar 15, 2013
In: Kongressbericht: Sonderpädagogik vor Ort, Düsseldorf, 26.05.88, Hrsg.: vds Landesverband NW, Düsseldorf 4/88, 150-154 Nach Montessori will sich jedes Kind weiterentwickeln, wenn es nur die geeigneten Mittel und ausreichend Zeit zur Verfügung hat. In dem Beitrag werden vor allem Mittel zur Förderung der Wahrnehmung und der Koordination von Wahrnehmungsleistungen vorgestellt. Beispielhaft wird eine vorbereitete Umgebung […]